Lücken im Lebenslauf? Kein Grund zur Sorge – sie gehören zum Leben dazu. Wichtig ist, dass du sie offen und souverän erklärst. Hier erfährst du, wie du das geschickt machst – ganz ohne Ausreden.
Ein Lebenslauf muss nicht perfekt oder durchgehend sein. Sag ehrlich, was in der Zeit los war – kurz, klar und mit Fokus auf das, was du daraus gelernt hast.
Beispiel: „Nach dem Ende meines letzten Arbeitsverhältnisses habe ich bewusst eine Auszeit genommen, um mich neu zu orientieren. In dieser Zeit habe ich Weiterbildungen besucht und meine beruflichen Ziele geschärft.“
Warst du in der Zeit ehrenamtlich tätig? Hast du gelernt, gepflegt, organisiert? Alles, was Engagement zeigt, ist wertvoll – auch ohne „offiziellen“ Jobtitel.
Ehrlich ja, aber mit Perspektive! Du musst keine privaten Details preisgeben. Sag, was war – aber zeig vor allem, dass du bereit bist, wieder durchzustarten.
Beispiel: „Nach einer gesundheitlichen Pause bin ich wieder voll einsatzbereit und freue mich auf eine neue Herausforderung.“
Hier ein paar neutrale, aber aussagekräftige Formulierungen:
Im Anschreiben kannst du je nach Stelle nochmal konkreter werden – ohne zu übertreiben.
Lücken erzählen auch von Leben, Mut, Entwicklung und Neuanfängen. Kein Grund, sich kleinzumachen. Steh zu deinem Weg und geh deinen nächsten Schritt selbstbewusst.
Erklär ruhig, was war – aber lass den Blick nach vorn gehen. Du bringst Erfahrungen mit, nicht nur Stationen. Und das zählt! Wenn du Hilfe bei der Formulierung brauchst: Das Team von swiitcher steht dir zur Seite.
Neuer Job gesucht? Auf www.swiitcher.de findest du spannende Angebote für deinen Neustart! 🚀